Kategorie: Informationen

Geschenke welche im Gedächtnis bleiben

Träumen Sie manchmal nicht auch von wilden Abenteuern? Mal so richtig ins Extreme zu gehen und was Besonderes zu erleben? Dann sind sie hier genau richtig.

Auf www.geschenke-vergleichen.de finden sie Abenteuer und Erholung in einem. Zahleiche Angebote in Ihrer Nähe können sie bequem von zu Hause aus vergleichen. Sie können sich entweder selbst beschenken, oder anderen Menschen einen Lebenstraum erfüllen.

Wer hat als Kind oder Teenager nicht davon geträumt, wie Sherlock Holmes oder Mrs. Marple, spannende Kriminalfälle zu lösen. Oder kennen sie jemanden der davon träumt einmal wie ein Formel 1 Pilot einen heißen Ferrari zu fahren?

Diese Wünsche können sie sich und anderen erfüllen, oder erfüllen lassen. Der Trend geht eindeutig zu Erlebnisgeschenken. Diese bleiben ein Leben lang unvergesslich in Erinnerung und man kann später noch seinen Enkelkindern davon erzählen.

In der Kategorie Beauty findet man viele verschiedene Verwöhnangebote. Entweder für sich selbst oder für Freunde. Man kann sich entspannen und die Seele baumeln lassen. Und wer liebt es nicht sich  mal von Kopf bis Fuß verwöhnen zu lassen. Nach einem Geschenke fühlt man sich oft wie nach einem Kurzurlaub, denn eine gute Massage kann fast schon Wunder bewirken.

Lieben sie auch Aktionfilme, wo die Helden in rasantem Flug ihre Taten vollbringen und Bösewichte jagen? Wie wäre es hier z.B. einen Hubschrauber Rundflug zu verschenken? Es gibt da zwar keine bösen Jungs, aber die Aussicht ist genauso schön, wie man sie in den Filmen genießen darf. Und nebenbei erleben sie ein unvergessliches Gefühl der Schwerelosigkeit.

Wer es dann doch noch einen Grad härter haben möchte, kann sich auch einen Fallschirmsprung gönnen. Selbst als Anfänger ist solche ein Absprung aus der Höhe möglich. Realisiert wird das durch einen sogenannten Tandemsprung. Hierbei hängen sie unter einem erfahrenen Fallschirmspringer. Dieser sorgt für die nötige Sicherheit, und dafür, dass sie gut landen.

Namensforschung wird immer populärer

Gerade in unserer schnelllebigen Zeit möchten sich mehr und mehr Menschen auf ihre Wurzeln besinnen, wo sie und ihre Vorfahren ursprünglich herkommen. Bei diesem Wunsch hilft die Onomastik, auf Deutsch die Namensforschung. Diese wissenschaftliche Disziplin beschäftigt sich mit der Herkunft von Vornamen, Familiennamen und Ortsnamen. Früher wurde die Namensforschung auch Ahnenforschung genannt, obwohl das nur ein Teilgebiet darstellt.

In der Vergangenheit war die Namensforschung meist ein Steckenpferd einflussreicher, meist adliger Kreise, die mit einem imposanten Stammbaum ihren Führungsanspruch untermauerten. Heute wird die Namensforschung auch von ganz durchschnittlichen Menschen betrieben. Gerade das Internet bietet zahlreiche Websites zu diesem Themenbereich an. Viele dieser Portale liefern gute Informationen. Trotzdem ist Vorsicht geboten. Nicht immer ist die Namensforschung kostenlos.

Leider gibt es auf diesem Gebiet viele unseriöse Anbieter, die Geldbeträge für irgendwelche obskuren Ahnentafeln und Gutachten verlangen. Dagegen ist Namensforschung kostenlos nur schwer zu finden. Vielfach beschränken sich die Angebote auf die Erklärung der Bedeutung des eigenen Vornamens. Bei etwas genauerem Suchen kann man allerdings auch Anbieter finden, die den eigenen Familienstammbaum des Mitglieds kostenlos erstellen. Hier lohnen sich auf jeden Fall sorgfältiges Vergleichen und Abwägen. Man kann unter Umständen viel Geld für allgemeine Informationen und Weisheiten bezahlen, die man mit etwas Geduld und Mühe auch selbst herausfinden kann. Bei der Namensforschung kostenlos braucht man in erster Linie Ausdauer und feines Gespür wie ein Detektiv, weil im Laufe der Zeit viele Spuren der Vorfahren durch Kriege, Brände oder andere katastrophale Ereignisse verwischt oder gar ausgelöscht werden können. Die Mühe kann sich aber durchaus lohnen, da man sich selbst besser kennenlernt, wenn man die Vergangenheit seiner Vorfahren kennt.

Informationen über Sparpläne

Wir alle sparen; manche mehr, manche weniger. Schon als Kind versuchen Eltern verzweifelt dem Kind das ökonomische Verhalten beizubringen damit man nicht alles auf einmal ausgibt. Später sind es dann die neuen Sneakers von adidas und danach der Führerschein. Gerade für die Zeit des ersten Berufes ist www.sparplan.de interessant, aber auch alle anderen können großen Nutzen von der Website haben. Weiterlesen lohnt sich!

Schon auf der Startseite wird klar worum es geht: keine großen Werbebanner, sondern übersichtlich und kompetent die diversen Sparpläne zu vergleichen. Sollte man sich für einen einfachen Banksparplan entscheiden oder lieber in Fonds investieren? Was ist mit Riester-Rente und Bausparen? Ein Klick auf die entsprechenden Einträge liefert mehr Informationen zu dem Plan. Man kann gleich erfahren wie viel Rendite man im Durchschnitt erwarten kann und was dafür eingezahlt werden muss. Dabei wurde viel Wert darauf gelegt, dass die Texte verständlich und doch vollständig sind.

Bei verschiedenen Tests funktionierten einige Rechner nicht korrekt, was hoffentlich bald ausgebessert wird. Ungeachtet dessen punktet das Angebot mit seinem nüchternen, gut aufgearbeitetem Inhalt. Einige Minuten auf der Website, kennt man die gängigen Sparpläne und kann sich nachher genauer über diese informieren. Entweder geht man zum Banker seinen Vertrauens (es gibt sie wirklich!) oder man füllt ein auf der Seite eingebettetes Formular aus. Danach erhält man eine kostenlose und unverbindliche Beratung spezieller Finanzprofis.

Fazit: Klar strukturierte Seite mit gut aufgearbeitetem Inhalt. Trotz einiger Patzer der Skripte sehr empfehlenswert!

Der Klima-Lügendetektor entlarvt Grünfärberei

Der Klimawandel und die Diskussion um Maßnahmen des Klimaschutzes sind ein ganz heißes Thema – im wahrsten Sinne des Wortes. Die Problematik des drohenden Klimawandels und dessen Auswirkungen dürfte mittlerweile Jedem bewusst sein, nicht zuletzt dank intensiver Aufklärungsarbeit diverser Umweltorganisationen. Es ist gut und wichtig, dass die Menschen allmählich ein Bewusstsein für dieses hochbrisante Problem entwickeln und interessiert daran sind, dass Politik und Wirtschaft Maßnahmen gegen den fortschreitenden Klimawandel ergreifen.

Diesen Trend hat die Industrie natürlich auch erkannt und viele Unternehmen sind daher bestrebt, in der Öffentlichkeit ein möglichst umweltfreundliches Image zu erzeugen. Oftmals verwenden sie darauf mehr Energie und Geld als auf die tatächliche Verbesserung ihrer Umweltbilanz. Da werden neue, nichtssagende Umweltzertifikate erfunden, Berichte und Ökobilanzen geschönt und mit Hilfe von Rhetorik und Manipulation versucht, dem Unternehmen eine weiße Umweltweste zu verpassen. Für dieses Phänomen wurde der schöne englische Begriff Greenwashing entwickelt, den man am besten mit Grünfärberei übersetzen kann.

Diese Grünfärberei ist momentan massiv im Aufwind und man hat fast den Eindruck, die Führungsriegen unserer Unternehmen bestünden fast nur noch aus Klimarettern, denen nichts mehr am Herzen liegt als unsere Umwelt und die vor Sorge um unser Klima nicht mehr in den Schlaf finden. Das ist natürlich nicht so. Das Einzige, was den Unternehmen am Herzen liegt ist die Gewinnmaximierung, alles andere ist in der Regel reines Marketinggeschwafel. Leider schlägt die Politik oftmals in die selbe Kerbe, denn um heimische Unternehmen zu unterstützen, die im internationalen Vergleich  nicht immer zu den „grünsten“ gehören, wird auch hier die Wahrheit gerne einmal ein wenig zurecht gebogen. Gestützt wird diese Taktik durch diverse Medien, vor allem im Boulevardbereich, die ebenfalls immer wieder negativ durch unausgewogene oder schlichtweg schlecht recherchierte Berichte auffallen.

Es gibt allerdings ein paar Journalisten, die sich auf das Aufdecken von Grünfärberei spezialisiert haben. In dem Online-Magazin Der Klima-Lügendetektor gehen sie besonders dreisten Fällen nach und versuchen, durch gezielte Recherche die wahren Sachverhalte herauszufinden und die Aussagen der Firmen in die richtige Relation zu bringen. Was ist beispielsweise von der vollmundigen Aussage von VW  Entwicklungsvorstand Ulrich Hackenberg zu halten, das Unternehmen sei der grünste Autohersteller Europas? Oder von dem von RWE großspurig angekündigten Forschungsprojekt zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes?

Der Klima-Lügendetektor ist ein Projekt des Greenpeace Magazins und Wir Klimaretter, einem Onlinemagazin zum Thema Klimaschutz. Das ist vielleicht nicht ganz unwichtig, denn erst wenn man weiß, wer hinter einem Projekt steckt, kann man es entsprechend bewerten und einordnen. Der Klima-Lügendetektor bildet also sozusagen den Gegenpol zu den grüngefärbten Imagebröschüren der Unternehmen und den von ihnen beeinflussten Medienberichten und ist nach meinem Dafürhalten ein wichtiger Baustein zur Bildung einer eigenen Meinung in diesem komplizierten Themenbereich.

Der Klima-Lügendetektor

Screenshot Klima Lügendetektor

gefunden via vitalgenuss

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Bacchus lässt grüßen

[Trigami-Review]

Wer kennt das nicht: Es steht ein besonderes Ereignis an, das mit einem speziellen Essen gefeiert werden soll. Vielleicht ein Geburtstag, ein Jubiläum, eine neue Arbeitsstelle, ein Date mit der neuen Flamme, was auch immer. Natürlich gehört zu einem festlichen Anlass auch immer eine Flasche Wein. Und genau da fängt bei den meisten das Drama an. „Welcher Wein passt am besten zum Essen? Rot, Weiß oder vielleicht ein Rosé? Trocken, halbtrocken, lieblich? …“ Fragen über Fragen, und wer nicht gerade ein Fachmann auf dem Gebiet ist, gerät hier leicht ins Schwimmen. Denn natürlich will man auch nichts falsch sondern möchte als Gastgeber ein möglichst gutes Bild abgeben.

Guter Rat ist da manchmal teuer, doch es ist Rettung in Sicht. Mein heutiger Webtipp nimmt sich genau diesem Thema an: Der Welt des Weins. Der Weinfreund hat es sich zur Aufgabe gemacht, ausführlich über Wein und Weingüter aus dem deutschsprachigen Raum zu informieren. Ihr könnt dort die recht umfangreiche Datenbank nach verschiedenen Kriterien durchsuchen und Euch über die enthaltenen Weine informieren. Und da die Macher von Der Weinfreund diesen Service nicht allein aus Liebe zum edlen Getränk anbieten, könnt Ihr den Wein Eurer Wahl auch gleich direkt bestellen. Das ist ein ganz netter Service, denn was nützt es, wenn man den optimalen Wein für seinen Zweck gefunden hat, aber nicht weiß, wo er zu bekommen ist? Einen kleinen negativen Touch hat dieser kommerzielle Zweck des Portals natürlich schon. Lässt er doch prinzipielle Zweifel an der Objektivität der Auswahl aufkommen, zumal nicht ganz klar wird, nach welchen Kriterien die Weingüter und die angebotenen Weine ausgewählt werden.
Doch dieser Eindruck wird durch ein zusätzliches Feature des Portals zumindest teilweise relativiert. Es existiert nämlich eine ständig wachsende Community auf Der Weinfreund, in der ein interessierter Austausch über das Thema Wein stattfindet. Ausserdem können registrierte Mitglieder auch ihre ganz persönliche Meinung zu den vorgestellten Weinen schreiben.
Wer also eher allgemeine Informationen sucht, ist im Forum gut aufgehoben. Dort wird beispielsweise darüber diskutiert, worin eigentlich der Unterschied zwischen Sekt und Prosecco liegt oder was Tannine sind. Naja, zwar ist die Zahl der Beiträge im Forum noch ziemlich übersichtlich, aber wenn Ihr Euch dort mit einer konkreten Frage meldet, bekommt Ihr bestimmt bald eine kompetente Antwort.

Die Optik des Portals ist für meinen Geschmack etwas bieder gehalten und könnte gerne etwas frischer gestaltet sein, um es auch für jüngere Leute attraktiver zu machen. Wen das aber nicht stört, der sollte einmal einen Blick wagen.

Der Weinfreund

Screenshot Der Weinfreund

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