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Ist ein Bilderrahmen nötig

Streift man durch Museen und bewundert die Werke alter Meister, dann fallen häufig auch die schweren, kunstvoll gefertigten Rahmen auf. Weltberühmte Bilder, wie beispielsweise die Mona Lisa im Louvre in Paris, sind aufwändig gerahmt. Im Fall von Leonardo Da Vincis Meisterwerk mit dem rätselhaften Lächeln handelt es sich um einen breiten goldenen Rahmen. Er bringt das Kunstwerk gut zur Geltung. Aber was wäre, wenn die Mona Lisa einfach als Leinwand im Museum hinge? Ist ein Bilderrahmen nötig, um ein Bild zur Geltung zu bringen, oder wirkt ein wirklich gutes Gemälde, oder ein ausgezeichnetes Foto, nicht eben dann am besten, wenn der Blick durch nichts abgelenkt wird? Die Geschichte der Bilderrahmen ist so alt, wie die Malerei und wahrscheinlich kann man diese Frage nicht allgemeingültig beantworten, aber Bilderrahmen spielen auch heute noch eine wichtige Rolle. Was dafür spricht Bilder zu rahmen und was dagegen, das möchte ich mir heute einmal genauer ansehen.

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Grafiken automatisch in Vektorgrafiken umwandeln

Jeder von Euch, der ein bisschen Ahnung von Grafik, Design, Logos und vor allem Pixeln hat, oder dies gerne hätte, sollte jetzt aufmerksam weiter lesen. Am besten, ich fange mal bei Null an. Sicher wisst Ihr alle, was eine Bitmap-Datei ist. Für die, die es nicht tun: Eine Bitmap-Datei ist ein Bild, zum Beispiel ein Foto, etwas Gescanntes oder dergleichen. Bitmaps bestehen aus Pixeln. Das sind die kleinen Punkte unterschiedlicher Farben, aus denen sich das Bild zusammensetzt. So weit so gut. Problematisch wird ein Bitmap immer dann, wenn man es vergrößern möchte. Dabei werden nämlich auch besagte Pixeln nur größer, vermehren sich aber nicht, weswegen das Bild dann automatisch gepunktet, sprich pixelig aussieht. Anders ist das bei Vektordateien. Die kann man bis zu Unendlichkeit vergrößern oder verkleinern, ohne dass sie an Qualität verlieren, weswegen sie vorrangig bei Dingen wie Logos, Piktogrammen oder Symbolen benutzt werden, oder dies zumindest sollten.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wandelt Eure Pixelbilder in Vektordateien um, Leute! Profis wissen, dass das mit Adobe Illustrator oder Corel Draw schon recht gut klappt, doch das Internet bietet eine weitere Möglichkeit, die an sich selbst den Anspruch stellt, das noch viel besser zu können. Die Alternative heißt Vectormagic! Ich habe die Site mal für Euch getestet. Ich selbst habe eine Menge Erfahrung mit Illustrator und ich muss sagen: Es funktioniert wirklich! Ich habe gleich den Härtetest gemacht und ein richtiges Foto umwandeln lassen und das Ergebnis war verblüffend. Natürlich war es etwas flächiger, als das Originalfoto aber trotzdem viel besser als erwartet! Also versucht es einfach mal selbst. Man kann die Bilder online zum Ausprobieren hochladen.

Der einzige Wermutstropfen ist, dass Vectormagic nur zum Testen kostenlos ist. Danach muss man sich anmelden und bezahlen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Desktopversion des Programms zu kaufen. Wer also ein bisschen Geld übrig hat, und nach einem gut funktionierenden Konverter sucht, sollte sich Vectormagic wirklich holen.