Tief Luft holen und eintauchen in die Tiefen des Internet

Die Perlen des Netz frisch auf Deinen Bildschirm

Die Serie Greys Anatomy für die kalten Tage

Jetzt gehen wieder die langen Winterabende los, und Sie fragen sich, sich womit kann ich nur die Abende ausfüllen. Es gibt viele Möglichkeiten, aber wie die meisten sitzen Sie wahrscheinlich am TV Gerät und schauen Ihre  liebsten Filme.  Die notwendige Technik ist inzwischen soweit, dass dies machbar ist. Egal ob man sich Filme ausleiht oder käuflich erwirbt. Wie wäre es denn mit der Serie Greys  Anatomy? Wer sie noch nicht kennt, hier in groben Zügen eine Vorstellung.

Greys Anatomy ist eine Fernsehserie, die vor einigen Jahren, am 27.März 2005, zum ersten Mal ausgestrahlt wurde. In dieser US amerikanischen Serie dreht sich alles um ein erdachtes, also fiktives,  Klinikum namens Seattle Grace Hospital, das natürlich auch in der Stadt Seattle ihren Sitz hat.  Gezeigt wird das Leben von fünf Assistenzärzten sowie der Hauptfigur mit Namen Meredith Grey, die zusammen mit ihren Kollegen, eben diesen Ärzten, ihre Ausbildung im Bereich Chirurgie absolviert. Die Ärztin Grey beendete in Boston ihr Medizinstudium und zog von dort nach Seattle. Ihre erste Stelle als Assistenzärztin trat sie dann am Seattle Grace Hospital an. Außerdem lebte dort ihre Mutter, die an Alzheimer erkrankt war. Auch sie war eine berühmte Chirurgin. Neben dieser Hauptfigur und ihren fünf Kollegen, spielen vor allem noch diverse Oberärzte eine Rolle. U.a. aus Abteilungen wie  Neuro,- und Herz,- Unfall und Plastische Chirurgie. Aber auch in Nebendarstellungen erscheinen zahlreiche Figuren, wie z:B. Schwestern, Psychologin, Anästhesist, und verschiedene andere sind an der Serie beteiligt.

Wenn Sie sich also langweilen und eine spannende Klinikserie suchen, schauen Sie sich doch die  kompletten Teile an. Des Weiteren sind die einzelnen Greys Anatomy Staffeln auch auf DVD erhältlich und inzwischen ist sogar das Grey’s Anatomy Game erschienen. Und natürlich darf die Buchversion nicht fehlen. Die Serie bekam bereits mehrere Preise, z.B. die bekannten Emmys sowie Golden Globes.

Autorennspiel für zwischendurch

Heute möchte ich euch ein tolles Spiel vorstellen. Ich habe es auf der Suche nach einem Zeitvertreib für zwischendurch gefunden. Mobil 1 Global Challenge Game ist ein fetziges Rennspiel. Völlig authentisch mit Hintergrundgeräuschen und empfindlicher Navigation. Ein Fahrfehler und man landet im Grünen. Die Rennstrecke selber wird von Tribünen umgeben. Die Zuschauer jubeln und feuern einen an, sodass der Eindruck entsteht, man ist wirklich mitten drin. Die Navigation ist einfach. Mit den Pfeiltasten gibt man die Befehle. Es ist ein gutes Fingertraining. Die Koordination zwischen Fingern und Augen wird hier richtig gut gefordert.

Der Einsteig ist relativ einfach. Man muss sich nicht erst anmelden sondern kann gleich los spielen. Auf der Startseite wird kurz erklärt, wie das Spiel funktioniert. Dann geht’s los. Eine dunkle Arena mit Tausenden von Zuschauern, die auf ein spannendes Rennen warten. Natürlich gibt es auch Hindernisse. Wer sich von der Fahrstrecke schießt, kann nicht einfach so wieder auf die Rennstrecke. Wertvolle Sekunden vergehen, bis man den Weg zwischen den Absperrungen gefunden hat. Wie halt auch auf einer echten Rennstrecke. Es gibt jeweils mehrerer Runden, die man durchfahren muss.

Ich spiele das Spiel zwischendurch gerne mal um mich vom Stress abzulenken. Die Runden sind mit etwas Übung in wenigen Sekunden zu durchfahren. Scharfe Kurven lassen einen jedes mal zittern, ob man es auch schafft. Aber wenn man einmal den Dreh raus hat, geht’s fast wie von alleine. Ich hoffe Euch gefällt mein Tipp. Da ich von Natur aus Neugirig bin, möchte ich natürlich wissen, ob Ihr noch weitere Minibrowserspiele kennt.

<script type=”text/javascript” src=”http://videos.video-loader.com/playerjs/exxongame_4933.js?w=400&h=350&pID=23027&bgc=ffffff&cw=300043&skinName=light&wmode=window&hideChrome=0″></script>

Stupidedia – das spaßig gemeinte Wikipedia

Fast jeder kennt ja heute Wikipedia, die Seite in der man alles nachlesen kann, zum Beispiel für die Schule oder den Beruf. Es gibt eine Seite namens Stupidedia (oft auch nur Stupedia genannt), die das ernsthafte Wikipedia auf den Arm nimmt.

Wenn Ihr auf die Hauptseite kommt, erkennt Ihr schon die große Ähnlichkeit mit dem Vorbild, nur das Logo und die Farben der Fenster unterscheiden sich vom Wikipedia-Design. Links auf Stupedia befindet sich die Navigation, das heißt, Ihr könnt zum Beispiel aktuelle oder zufällige Artikel damit auswählen. Gleich darunter gibt es einen Kasten, der Euch zeigt, wie Ihr selbst sinnlose und lustige Artikel schreiben könnt. Allerdings müsst Ihr auch ein bisschen darauf achten, was Ihr so in Stupedia schreibt, weil nicht jeder Artikel angenommen wird. Artikel, die zum Beispiel einen rassistischen Inhalt haben oder irgendwelche Personen beleidigen, werden gleich aus Stupedia gelöscht. Der Artikel sollte außerdem für alle interessant sein und im Stil von Wikipedia geschrieben sein (also wie eine Art Lexikoneintrag). Achtet Ihr aber auf die Richtlinien, kann Euer Artikel schon bald ein Teil von Stupedia sein. Die Regeln kann man übrigens beim Erstellen eines Artikels noch einmal nachlesen. Auch Hilfen für erste Schritte findet Ihr und allgemeine Infos zu den Artikeln. Stupedia ist insgesamt sehr gut erklärt.

Auch Diskussionen könnt Ihr wie bei Wikipedia führen und auch Seiten bearbeiten und den Quelltext ansehen. Auf der Startseite findet man diese Funktionen ganz oben. In der Mitte sind die wichtigsten Themen aufgeführt sowie die zwei Seiten für Auszeichnungen von Stupedia. In diesen Kategorien gibt es oft Wettbewerbe zu vorgegebenen Themen, bei denen Ihr ja auch versuchen könnt, einen Eintrag im Walk of Fame zu ergattern. Oder aber Euer Artikel wird ausgezeichnet und landet in der Hall of Fame. Natürlich könnt Ihr Euch auch einfach nur ein wenig durch die Artikel von Stupedia klicken und über die eine oder andere Satire schmunzeln.

Mode in verschiedenen Ländern

Die Mode ist vor allem bei Frauen sehr gefragt. Viele Damen gehen mit jedem Modetrend mit. Dieses Phänomen ist aber nicht nur in Deutschland zu finden, sondern auch in allen anderen Ländern des Erdballs.
Vor allem Länder wie Italien, Spanien und neuerdings auch England sind hier sehr gefragt, was das Thema Modetrends angeht. Viele Designer kommen aus diesen Ländern.

Während es in den südlichen Ländern eher um verspielte und sehr farbenfrohe Modelle geht, ist es auf der Insel etwas anders. Die Mode in Großbritannien orientiert sich schon seit Jahren an den Gegebenheiten die in diesem Land herrschen. Viele Designer und bekannte Firmen bevorzugen den Old England Style – welcher an eine Art Jagdmode erinnert.
Die junge Mode in diesem Land ist in der Regel in etwas dunkleren Farben geschneidert und eher ein wenig konservativ, wenn man sie mit den anderen Modehochburgen wie Venedig und Mailand vergleicht.

In England sind es Städte wie London oder Liverpool die die neuesten Moderichtungen vorgeben.

Da es oft sehr kostspielig ist, die neuesten Kleider, Anzüge und anderen Bekleidungsstücke aus England zu kaufen, Englische Mode online bestellen ist immer häufiger ein guter Weg sich die ausgewählten Stücke, auch zu einem relativ erschwinglichen Preis anschaffen zu können.
Über das Internet kann so meist bis zu 50 % im Vergleich zum Kauf in einen Fachgeschäft eingespart werden. Diese Alternative ist vor allem bei den jungen Leuten gefragt, da sie sich sonst oftmals die aktuellen Schuhe und Hosen der einschlägigen englischen Hersteller niemals kaufen könnten.

Der Trend sich an ausländischen Moderichtungen zu orientieren ist keine vorübergehende Erscheinung, vielmehr ist es schon seit Jahren so, dass immer mehr Bürger den Blick über die Grenze in ihren Bekleidungsstil integrieren. Was auch immer mehr auffällt ist, dass nicht nur die Damen, sondern auch die Herren Geschmack an flotter ausländischer Kleidung finden und so auch immer im neuesten Trend unterwegs sind.

Grafiken automatisch in Vektorgrafiken umwandeln

Jeder von Euch, der ein bisschen Ahnung von Grafik, Design, Logos und vor allem Pixeln hat, oder dies gerne hätte, sollte jetzt aufmerksam weiter lesen. Am besten, ich fange mal bei Null an. Sicher wisst Ihr alle, was eine Bitmap-Datei ist. Für die, die es nicht tun: Eine Bitmap-Datei ist ein Bild, zum Beispiel ein Foto, etwas Gescanntes oder dergleichen. Bitmaps bestehen aus Pixeln. Das sind die kleinen Punkte unterschiedlicher Farben, aus denen sich das Bild zusammensetzt. So weit so gut. Problematisch wird ein Bitmap immer dann, wenn man es vergrößern möchte. Dabei werden nämlich auch besagte Pixeln nur größer, vermehren sich aber nicht, weswegen das Bild dann automatisch gepunktet, sprich pixelig aussieht. Anders ist das bei Vektordateien. Die kann man bis zu Unendlichkeit vergrößern oder verkleinern, ohne dass sie an Qualität verlieren, weswegen sie vorrangig bei Dingen wie Logos, Piktogrammen oder Symbolen benutzt werden, oder dies zumindest sollten.

Lange Rede, kurzer Sinn: Wandelt Eure Pixelbilder in Vektordateien um, Leute! Profis wissen, dass das mit Adobe Illustrator oder Corel Draw schon recht gut klappt, doch das Internet bietet eine weitere Möglichkeit, die an sich selbst den Anspruch stellt, das noch viel besser zu können. Die Alternative heißt Vectormagic! Ich habe die Site mal für Euch getestet. Ich selbst habe eine Menge Erfahrung mit Illustrator und ich muss sagen: Es funktioniert wirklich! Ich habe gleich den Härtetest gemacht und ein richtiges Foto umwandeln lassen und das Ergebnis war verblüffend. Natürlich war es etwas flächiger, als das Originalfoto aber trotzdem viel besser als erwartet! Also versucht es einfach mal selbst. Man kann die Bilder online zum Ausprobieren hochladen.

Der einzige Wermutstropfen ist, dass Vectormagic nur zum Testen kostenlos ist. Danach muss man sich anmelden und bezahlen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, eine Desktopversion des Programms zu kaufen. Wer also ein bisschen Geld übrig hat, und nach einem gut funktionierenden Konverter sucht, sollte sich Vectormagic wirklich holen.

Internetfernsehen

An alle Fernsehsüchtigen da draußen: Habt Ihr es schon einmal mit Internetfernsehen versucht? Klar ist es daheim an der eigenen Flimmerkiste schön entspannt und vertraut, aber Ihr könnt eben nur gerade das gucken, was aktuell ausgestrahlt wird. Wenn Ihr gerade keine Zeit habt, kommt Ihr zu spät zur Lieblingssendung oder zum neuesten Blockbuster, oder verpasst die Ausstrahlung gar ganz. Nervig sind auch die ständigen Werbeunterbrechungen oder die Tatsache, dass Ihr nicht einfach mal auf Pause drücken könnt.

Deswegen ist das Internetfernsehen eine ziemlich feine Sache. Auf mehreren Plattformen, oder auch den Websites der jeweiligen Fernsehsender, gibt es viele Sendungen zum immer wieder anschauen. Gerade bei beliebten TV-Soaps wird diese Möglichkeit sehr häufig geboten. Schaut also einfach mal bei den Portalen Eurer Lieblingssender vorbei und stöbert ein wenig im Archiv.

Neben diesen zum Abruf bereiten Aufzeichnungen gibt es auch einige Möglichkeiten im Internet live Fernsehen zu schauen. Klar, dann muss man sich natürlich wieder mit den Einschaltzeiten und Werbeunterbrechungen abfinden, aber dafür kann man eben von überall auf der Welt darauf zugreifen, ohne an die heimischen Fernsehsender gebunden zu sein. Ich habe für Euch mal die Portale wwiTV und Global-itv besucht und mich dort ein bisschen umgesehen. Kostenfrei und ganz ohne Anmeldung werden Euch eine Fülle an Fernsehsendern aus aller Welt geboten. So könnt ihr im Ausland deutsches Fernsehen schauen, oder umgekehrt. Dabei gibt es die Möglichkeit, die Sender direkt zu suchen, oder nach Kategorien zu filtern, falls man mal etwas Neues ausprobieren möchte. Das Ganze funktioniert auch recht gut. Solange es Euch nicht stört, ein Media-Player App oder Ähnliches für Euren Browser zu installieren und Eure Verbindung nicht zu langsam ist, könnt ihr auf diesem Wege super online Fernsehen.

Spielekonsolen im Vergleich


PS2, Wii oder doch Xbox?

Viele Freunde von Konsolengames und besonders Jugendliche liebäugeln derzeit mit dem Kauf einer der modernen Spielekonsolen. Jedoch fällt die Wahl für eine bestimmte Konsole immer schwerer. Wo früher die PlayStation noch das Maß aller Dinge war, erfreuen sich heute auch Wii und Xbox einer steigenden Nachfrage. Die einzige Gemeinsamkeit die die drei Modelle teilen ist die Tatsache, dass es sich um Spielkonsolen handelt. Ansonsten verfolgt jedes Modell ein eigenes Konzept und richtet sich daher einer eigenen Zielgruppe.

Microsofts Antwort auf die PlayStation

Mit der Xbox 360 versucht IT-Gigant Microsoft sich einen Teil des Segmentes zu sichern. Das knapp 400 Euro teure Gerät überzeugt nicht nur durch ein anspruchsvolles Design, sondern auch die verbaute Technik muss sich vor keiner Konkurrenz verstecken. Die Konsole verfügt über eine 20 GB große Festplatte und kann die Wohnzimmer-Ausstattung auch durch ein Mediacenter erweitern. Eine Netzwerkverbindung kann via LAN oder optional über einen WLAN Stick hergestellt werden.

Spielen für Puristen
Mit der Wii etabliert Nintendo auf dem Markt eine Konsole, die vermutlich die Zukunft aller Konsolengames heute schon ermöglicht. Der Nutzer kann hier auf ein aktives Spielerlebnis zurückgreifen, indem er die Steuerung komplett ohne Kabel und mit ganz viel Körpereinsatz übernimmt. Lobenswert sind die vielen Sportspiele, die für die Wii erhältlich sind. Durch diese schafft es Nintendo, dem Konsolenspiel ein neues “gesünderes” Image zu verpassen.

Neue Auflage der Erfolgs-Konsole
Die PlayStation ist in der dritten Generation immer noch für viele die einzig wahre Spielkonsole. Das Sony Gerät überzeugt durch hochwertige 3D-Grafiken, schnellem Spielfluss und weiteren Einsatzmöglichkeiten. So kann die PS3 beispielsweise auch als vollwertiger DVD- und BluRay Ray Player eingesetzt werden und sogar das Surfen im Web ist eine Grundlegende Funktion.

Jacek Yerka – der Fantasie und Science-Fiction Künstler

Jacek Yerka – habt Ihr den Namen schon einmal gehört? Nein? Dann lest jetzt mal schnell weiter! Jacek Yerka ist ein Künstler, genauer genommen ein Maler, der 1952 in unserem Nachbarland Polen geboren wurde. Die Tatsache allein ist vielleicht nicht besonders spannend, seine Werke dafür umso mehr! Diese strotzen nämlich nur so vor Fantasie und Science-Fiction. Bevor Jacek Yerka im Jahre 1980 Vollzeit-Künstler wurde, studierte er Kunst und Grafik, um eben genau dieses Ziel zu erreichen. Während dieses Studiums widersetzte er sich erfolgreich dem Wunsch seiner Dozenten, eine weniger detaillierte und realistische Art der Darstellungsform zu wählen und sich mehr in Richtung Contemporary Art zu bewegen. Er blieb stur und seinem klassischen, flämischen Stil treu, welcher ihm noch heute der Liebste ist. Zum Glück hatten die Dozenten von Jacek Yerka  schlussendlich ein Einsehen und erkannten, welch ein genialer Künstler ihr störrischer Schüler eigentlich war.

Die strenge, ländliche Umgebung in der Jacek Yerka aufwuchs, prägt noch heute seine Werke, welche allerdings auch in extrem hohem Maße von seinen eigenen Träumen und seiner skurrilen und doch großartigen Vorstellungskraft zeugen. Zu seinen Bildern und auch zu seinen Arbeitstechniken inspirierten Jacek Yerka Künstler wie Hieronymus Bosch, Pieter Bruegel, Hugo van der Goes und Jan van Eyck, was für ein Kennerauge deutlich sichtbar ist. Auch kann man Vergleiche zu dem großen Surrealisten Salvador Dali ziehen, wenn man sich die wirren und einfallsreichen Welten in den Gemälden beider betrachtet.

Fantasy Science-Fiction ist vielleicht der treffendste Begriff, um die Werke von Jacek Yerka zu umschreiben. Seine Art zu malen ist zwar, wie ich bereits erwähnt hatte, sehr detailliert und realistisch, mit sorgfältig dargestellten Formen, Farbabstufungen und Schatten, die Inhalte seiner Bilder sind jedoch alles andere, nur nicht realistisch! Betrachtet man die Gemälde von Jacek Yerka, so taucht man automatisch in eine ganz andere, fremde, skurrile Fantasiewelt ein. Mir schießen sofort alle möglichen Fragen durch den Kopf wie: Ist die Welt überhaupt noch da, wenn ich die Augen schließe? Oder: Erleben andere Menschen die Realität genau so wie ich, oder hat jeder seine eigene Wirklichkeit? Probiert doch mal selbst aus, welche Fragen Jacek Yerka  bei Euch aufwirft.

Tipps für den Kauf von Einbauküchen

Der erste Schritt
Käufer einer Einbauküche greifen zuerst zu Maßband, Stift und Papier. Sie müssen wissen wo Anschlüsse sind. Das Fenster sitzt. Wie viel Platz die Tür zum Öffnen hat. Die Maße werden aufgeschrieben. Es gibt Online-Planungshilfen und Software Programme in Möbelhäusern. Küchenplanung wird anschaulicher in drei Dimensionen.

Wissen was man will…
Über die Traumküche hat man schon nachgedacht. Hat man auch an einen ergonomischen Arbeitsablauf gedacht? Kühlschrank neben Herd macht mehr Sinn als neben Spüle. Aber nicht zu nah. Sonst wärmt der Herd das Tiefkühlgut auf. Neben dem Herd soll ausreichend Platz sein um Essen schnell weiterverarbeiten zu können.

… was sein muss…
Wie Hoch soll die Arbeitsfläche sein? Zwischen 85cm und 95cm ist die Norm. Es geht auch individuell angepasst. Für Profi-Küchen gibt es Höhenverstellbare Kochfelder, Arbeitsflächen oder Spülen. Rückenschonend ist eine genau passende Höhe.

… was preislich möglich ist
Fronten in Lack sehen gut aus. Wenn sie Neu oder frisch gewischt sind. Ornamente und Zierbänder, z.B. im Landhausstil, sehen ebenfalls gut aus. Sammeln aber mehr Staub in den Kanten an.
Die Fronten sollten einfach zu Pflegen sein. Am pflegeleichtesten ist Kunststoff. Edelstahl ist sehr robust und Elegant. Erfordert aber spezielle Reinigungsmittel. Holz macht jede Küche gemütlich. Massive Holzmöbel sind am widerstandsfähigsten. Dafür auch am teuersten. Oft kann man Furnierte Küchenmöbel kaufen. Hier ist es wichtig auf gut verarbeitete Kanten zu achtet. Sonst quellen sie bei Feuchtigkeit.

Elektrogeräte – Glaubensfrage
Den teuersten Teil der Einbauküche stellen die Elektrogeräte. Sorgfältig abwägen was man wirklich braucht und benutzt. Kühlschrank mit Tiefkühlfach, Herd mit Ceran, Gas (auf Anschluss achten) oder Induktion Kochfeld und Spülmaschine. Wenn das Budget klein ist, lohnt es sich nach aufgearbeiteten gebrauchten Geräten zu suchen.

Unbedingt auf den Unterschied: Freistehend / Unterbaufähig / Einbaufähig achten. Unterbaufähige Geräte werden nur unter die Arbeitsplatte montiert. Einbaufähige brauchen einen zusätzlichen Einbauschrank. Die Maße sind genormt. Trotzdem nicht blind vertrauen sondern Nachfragen oder Messen.

Lieferung und Einbau
Oft werden Küchen nach individueller Planung nicht direkt verfügbar sein. Nach der Wartezeit ist es am einfachsten die Stücke liefern zu lassen. Selbstabholer unterschätzen meist das Volumen und bekommen Probleme beim Abtransport. Garantieansprüche können beim Eigentransport und Beschädigungen schwieriger durchzusetzen sein.

Der Einbau ist dem Käufer selber möglich. Bis auf den Herd dürfen alle Geräte von ihm angeschlossen werden. Da der Herd einen Starkstromanschluss hat muss das ein Fachmann machen.
Für den Einbau einer Küche gibt es im Internet viele Hilfen. Z.B. für das Einsetzten einer Spüle.

Eine gute Idee ist es, Vorarbeiten selber zu leisten und für die schwierigen Teile professionelle Monteure zu holen. Sie sind schneller, sauberer und bieten eine Garantie auf ihre Arbeiten.

Kochen und Leben
Herd und Feuer sind seit Beginn der Menschheit die zentralen Punkte im Lebensraum von Familien. Hier sollte man sich etwas mehr Luxus gönnen als es die Sparsamkeit vielleicht vorschreibt. Daran sollte man als Käufer denken. Oder den Kauf direkt der Frau überlassen.

Hilfe zum finden der richtigen Kontaktlinsen

Kontaktlinsen dienen, ebenso wie Brillen, der Korrektur von Sehfehlern des Auges. Im Unterschied zur Brille verfügen sie, neben ihrer `Unsichtbarkeit ´- einem kosmetischen Zugewinn, über einen entscheidenden Vorteil, sie grenzen das Sehfeld während der Wahrnehmung durch das Auge nicht ein, wie ein Brillenrand es funktionalerweise tun muß.

Fehlfunktionen des Auges sind Kurzsichtigkeit, Weitsichtigkeit, Astigmatismus (Stabsichtigkeit bzw. Hornhautverkrümmung), Presbyopie (Alters(weit)sichtigkeit) oder kompliziertere Erscheinungen wie Keratokonus (kegelförmige Hornhautvorwölbung) und Keratoglobus (angeborene kugelförmige Hornhautvorwölbung). Alle genannten Fehlsichtigkeiten lassen sich mit Kontaktlinsen gut korrigieren, oft besser als mit einer Brille.

Allgemeine Eigenschaften
Kontaktlinsen, Haftschalen, Haftlinsen oder Haftgläser schwimmen auf einem feinen Tränenfilm und liegen nicht direkt auf der Augenhornhaut auf. Technisch bedingt sind Linsen gegen Kurzsichtigkeit am Rand dicker als in der Mitte, was bei großen Sehfehlern gewöhnungsbedürftig sein kann. Linsen zur Korrektur von Weitsichtigkeit werden zum Rand hin dünner, das gewährleistet einen besseren Tragekomfort.
Im Gegensatz zu den ersten Kontaktlinsen, die gegen Ende des neunzehnten Jahrhunderts aus Glas gefertigt wurden, relativ groß und sehr unkomfortabel waren oder ihren kleineren Nachfolgern aus Acrylglas Ende der dreißiger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts, sind heutige Produkte nicht nur sauerstoff- sondern auch nährstoffdurchlässig.
Das ist ein sehr wesentliches Kriterium für die Qualität der Kontaktlinsen, da es hilft die Hornhaut des Auges gesund zu erhalten und vor eventuellem Austrocknen zu bewahren.

Linsentypen
Wir unterscheiden formstabile (harte) und weiche Kontaktlinsen, sowie hartweiche Hybridkontaktlinsen.
Zeitgenössische hochgasdurchlässige, hartflexible Linsen weisen eine zwei- bis siebenmal höhere Gasdurchlässigkeit als weiche Kontaktlinsen vor. Sie bergen ein geringeres Risiko der Schädigung des Auges, da sie einen besseren Nährstofftransport, zum Großteil durch das Linsenmaterial hindurch, zur allgemeinen Versorgung des Auges ermöglichen. Allerdings sind sie weniger anschmiegsam als weiche oder Silikon-Hydrogel-Linsen. Die Wahl des Linsentyps ist von den Tragegewohnheiten abhängig.

Für eine individuelle Entscheidung ist es ratsam, einen Augenoptiker oder Augenarzt zu konsultieren. Vom Tragen überalteter Kontaktlinsen wird in jedem Fall abgeraten. Gute und günstige Kontaklinsen findet man auf www.kontaktlinsen-sparen.de. Dort finden sie hochwertige Qualität zum kleinen Preis.

Load More