Naturheilmittel – Wirkung ohne Nebenwirkungen

Die Pharmazie ist eine ausgesprochen umfangreiche Wissenschaft. Das Studium nimmt mindestens 9 Semester in Anspruch. Die Anzahl der bekannten Wirkstoffe ist riesig und das erforderliche Wissen entsprechend umfangreich. Viele der Wirkstoffe stammen aus Heilpflanzen, werden heute aber auch synthetisch hergestellt. Neben der klassischen Pharmazie gibt es aber auch alternative Heilmethoden. Ein Naturheilmittel kann ebenfalls sehr gut wirken.

Naturheilmittel

Acetylsalicylsäure, der Wirkstoff in Aspirin wurde ursprünglich aus dem Saft der Weidenrinde hergestellt. Die ersten Antibiotika wurden aus Schimmelpilzen gewonnen. Auch wenn wir heute Arnzeimittel synthetisieren stammen viele Wirkstoffe aus der Natur. Das Wissen um die Wirkung der verschiedenen Pflanzen ist seit Jahrtausenden bekannt, in einigen Bereichen aber größtenteils wieder in Vergessenheit geraten. Die Alternativen aus der Apotheke sind einfacher zu beschaffen und entspechen eher dem Zeitgeist. Statt im Garten nach Kräutern zu suchen und einen Tee daraus zuzubereiten schluckt man heute kurzerhand eine Pille. Dabei sind Naturheilmittel, oder Heilpflanzen bekömmlicher und weisen weniger Nebenwirkungen auf, als die oft aus diesem Grund verschreibungspflichtigen Arzneimittel.

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Unterschätzte Natur

Viele Heilpflanzen sind weit verbreitet und kommen regelmäßig als Heilpflanze, aber auch als Bestandteil in Präparaten zur einfachen Anwendung. Ein Beispiel wären etwa die Kamillenblüten, die aufgrund ihrer entzündungshemmenden Eigenschaften häufig eingesetzt werden. In vielen entzündungshemmenden Medikamenten finden sich Bestandteile der Kamille. Aber auch in anderen Teilen der Welt gibt es Naturheilmittel, die dank Ihrer Wirkung sehr beliebt sind. So ist in Thailand eine Liane mit dem Namen Butea Superba als Potenzmittel und zur Steigerung des Haarwuchs sehr beliebt. Der Globalisierung verdanken wir, dass wir auch solche exotischen Naturheilmittel in unseren Breiten erhalten. Produkte wir MaxSize setzen unter anderem auf die Wirkung der thailändischen Heilpflanze, die auch schon Inhalt verschiedener Studien waren. So wie die Butea Superba stehen heute Naturheilmittel in verschiedenster Form zur Auswahl und machen uns uraltes Wissen auf der ganze Welt nutzbar.

Randthemen

Naturheilmittel kommen in erster Linie dann zum Einsatz, wenn es sich um ein weniger akutes Problem handelt. Auch wenn es um eine generelle Steigerung der Lebensqualität greifen wir gerne zur Heilpflanze, bevor wir in die Apotheke gehen. Ginseng und Yohimbin steigern nachweislich die Lust und die Studien zur Butea Superba legen nahe, dass man Hilfsmittel, wie den Bathmate bei regelmäßiger Anwendung nicht mehr benötigt. Geht es um Themen, die man nicht unbedingt öffentlich mit einem Apotheker beprechen möchte, oder sucht man nach einer Lösung für ein Problem, das sich nicht konkret beschreiben lässt, dann sucht man häufig Hilfe bei Naturheilmitteln.

Breites Wirkungsspektrum

Beschäftigt man sich mit den verschiedenen Heilpflanzen, dann fällt auf, dass die Naturheilmittel meist eine ganze Reihe von Wirkungen haben. Es geht nicht, wie bei synthetischen Stoffen, um die Behebung eines einzigen konkreten Problems, sondern mehr darum, einen Lebensbereich positiv zu verändern. Die einzelnen Pflanzen verbessern das Wohlbefinden und wirken bei einer Reihe von verwandten Beschwerden, wie Blähungen, Bauchschmerzen und Übelkeit. Artischocken, Kümmel und Fenchel wirken positiv auf die Verdauung. Brennessel und Ingwer können gegen Müdigkeit helfen und so gibt es für die verschiedenen Probleme meist eine passende Heilpflanze.

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Positive Nebenwirkungen

Was Naturheilmittel von pharmazeutischen Wirkstoffen grundlegend unterscheidet sind die Nebenwirkungen. Heilpflanzen haben keine Nebenwirkungen. Zumindest haben sie keine negativen Nebenwirkungen. Zwar beschränkt sich die Wirkung nicht auf einen einzigen Effekt, aber die Nebeneffekte sind ebenfalls durchwegs positiv. Löst man einen Magenkrampf mit einer Tasse Kamillentee, so wirkt die Kamille auch positiv auf andere Entzündungen im Körper. Die Behandlung mit Heilpflanzen verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz.

Ganzheitliche Behandlung

Ein körperliches Leiden ist in den meisten Fällen nicht ein alleinstehendes Problem. Hat man Schmerzen, dann ist das meist nur die Spitze des Eisbergs. Das eigentliche Problem sitzt tiefer. Während die Schulmedizin und die klassische Pharmazie sich mit dem Symptom auseinandersetzt, sich also in erster Linie um den Schmerz kümmert, verfolgt eine ganzheitliche Medizin einen anderen Ansatz. Man sucht nach den zugrundeliegenden Ursachen, die den Schmerz auslösen und konzentriert sich auf dieses Problem. Heilpflanzen setzen in den meisten Fällen genau auf dieses Prinzip. Statt ein einzelnes System zu beseitigen wird das gesamte betroffene System unterstützt und wieder ins Gleichgewicht gebracht.

Alternativen

Liest man manchen Beipackzettel und geht die Liste der Nebenwirkungen durch, dann kann man den Eindruck bekommen, dass viele Medikamente mehr schaden, als sie nützen. Tatsächlich ist der Einsatz von Medikamenten nicht in jedem Fall die beste Wahl. Natürlich stellt die moderne Medizin Wirkstoffe zur Verfügung, die in der Natur nicht vorkommen und die nach aktuellem Wissensstand die einzige Lösung für schwere Erkrankungen sein können. Ob man bei jedem kleinen Problem aber gleich zur Hausapotheke läuft und harmlose Symptome radikal bekämpft ist aber meist die falsche Entscheidung. Ein Besinnen auf das alte Wissen der Menschheit und der Versuch ein Symptom eben nur als Symptom für ein tiefersitzendes Problem zu akzeptieren ist ein nachhaltiger Ansatz. Wissen um Naturheilmittel kann das Leben verändern und den Umgang mit kleineren gesundheitlichen Problemen zu einer völlig neuen Erfahrung machen!