Autor: Der Netzperlentaucher

Thomas Anders im Rosenkrieg


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Warum Thomas Anders diesen Krieg heraufberschwört ist mehr als fraglich. Vielleicht liegt es daran, dass sein Karriere ins stocken geraten ist und er nun Schlagzeilen brauch. Der Musiker will sich bestimmte Aussagen über seine Ex-Frau Nora in seiner Autobiografie nicht verbieten lassen. Deshalb legte er Einspruch gegen ein Urteil des Landgerichts Koblenz ein.

Thomas Anders hat vor, auch weiterhin umstrittene Buchpassagen über seine Ex-Frau Nora Balling zum Besten zu geben. (mehr …)

Neuer Rekord bei Lebensmittelkontrollen

Seit über dreißig Jahren kontrolliert die Europäische Union mithilfe eines Schnellwarnsystems Lebensmittel. 2010 gab es einen neuen Rekord: Nie zuvor war vor so vielen auffälligen Waren gewarnt worden.

Die EHEC-Krise im Frühjahr diesen Jahres hat gezeigt, wie wichtig eine strenge Kontrolle der Lebensmittelkette ist. In der EU gibt es hierfür seit 1979 das Schnellwarnsystem für Lebens- und Futtermittel (RASFF). Sobald auffällige Lebensmittel in der EU im Umlauf sind, können Mitgliedsstaaten über dieses System wichtige Informationen austauschen. Wenn nötig ist es ihnen so schnell möglich, Rückrufaktionen zu starten oder Importe an den Grenzen abzufangen. Laut der Europäischen Union gewinnt dieses Schnellwarnsystem zunehmend an Bedeutung.

Für 2010 konnte die Europäische Kommission einen neuen Rekord vermelden: Das EU-Schnellwarnsystem hat mehr Meldungen zu auffälligen Waren herausgegeben als je zuvor. Laut dem RASFF-Jahresbericht verzeichnete das Schnellwarnsystem im vergangenen Jahr 8582 Meldungen. Das ist im Vergleich zu 2009 ein Anstieg um acht Prozent. Damals lag die Anzahl der Meldungen noch unter 8000. Dieser Anstieg ist laut der Kommission weitgehend auf Zurückweisungen von Sendungen an den EU-Grenzen aufgrund der Verschärfung der Grenzkontrollen bei Lebensmitteln nichttierischen Ursprungs zurückzuführen.

„Der Jahresbericht 2010 für das RASFF ist ein weiterer Beweis der Wirksamkeit des Schnellwarnsystems für Lebens- und Futtermittel der EU. Wie die EHEC-Krise vor kurzem gezeigt hat, müssen die erforderlichen Informationen rasch verbreitet werden, damit die Behörden gefährliche Produkte vom Markt nehmen können, sobald sie ermittelt sind“, erklärte John Dalli, EU-Kommissar für Gesundheit und Verbraucherpolitik.

Dem RASFF-Bericht zufolge gingen 2010 insgesamt 576 Warnmeldungen und 1168 Informationsmeldungen ein. Zudem kam es zu 1552 Zurückweisungen an der Grenze. Zwei Drittel der Warnmeldungen betrafen Produkte, die in der EU hergestellt wurden. Die häufigsten Gefahren waren krankheitserregende Mikroorganismen, Schwermetalle, Allergene und Mykotoxine. Informationsmeldungen werden versandt, wenn ein Gefahr festgestellt wurde, jedoch kein sofortiges Handeln notwendig ist – etwa weil das Produkt in anderen Mitgliedsstaaten nicht vertrieben wird.

Voller Erfolg für Promi-Special von “Wer wird Millionär”

Am Ende sollte es nur Gewinner geben: Nationaltorhüter Manuel Neuer freut sich über 500.000 Euro, die er der “Stiftung RTL – Wir helfen Kindern e.V.” spendet. Auf der anderen Seite freut sich RTL über ein gelungenes Promi-Special von “Wer wird Millionär” und eine traumhafte Einschaltquote von 10,52 Millionen Zuschauern.

Promi-Sieger des Tages war Bayern-Torwart Manuel Neuer, der mit zwei Jokern im Gepäck auf die 500.000-Euro-Frage zusteuerte. (mehr …)

Online die richtige Anlageform finden

Wer sparen und dafür möglichst hohe Zinsen kassieren möchte, sollte sich vorher eingehend über die verschiedenen Anlageformen informieren. Festgeld bietet so zum Beispiel höhere Zinsen, ist allerdings nicht flexibel verfügbar. Anders dagegen das Tagesgeld: Die Zinssätze sind hier mittlerweile durchaus attraktiv, liegen im Schnitt bei 1,77 Prozent – und die Anleger können täglich über ihr Geld verfügen. Darüber hinaus sind die Spareinlagen zumindest durch die gesetzliche Einlagensicherung, oft auch durch eine zusätzliche Einlagensicherung der Bank abgesichert. Doch welches Tagesgeldkonto soll es nun sein? Beim Vergleich der einzelnen Geldinstitute hilft ein Tagesgeldkonto-Test im Internet.

Tagesgeldkonto: Entscheidend sind Zinssätze und Einlagensicherheit

Die Tests sind einfach zu bedienen: Sparer müssen hier lediglich eingeben, wie viel Geld sie anlegen möchten und wie lange das Geld auf dem Tagesgeldkonto verbleiben soll. Die Eröffnung eines Tagesgeldkontos ist bei den meisten Banken schon ab einer Einlage von 1.000 Euro möglich, bei anderen sogar ab 100 Euro. Der Tagesgeldkonto-Test zeigt Sparern dann auf einen Mausklick, welches Geldinstitut für ihre Wünsche die höchsten Zinsen bietet. Auf einen Blick sehen Anleger auch, wie hoch die angebotene Einlagensicherheit ist. Diese sollte vor Abschluss eines Kontovertrages nicht vernachlässigt werden. Geht die Bank Pleite, erhalten die Kunden nämlich ihre Spareinlagen bis zu dieser Summe zurück. Die gesetzliche Einlagensicherheit liegt bei 100.000 Euro; wer mehr Geld angelegt hat, muss auf die Restsumme verzichten, sofern die Bank keine freiwillige Sicherheit anbietet. Einige Geldinstitute sichern Spareinlagen im vollen Umfang ab, andere immerhin bis zu einer Höhe von mehreren Millionen.

Tagesgeldkonto direkt online eröffnen

Hohe Zinsen sind also nicht der einzige Aspekt, auf den man bei der Eröffnung eines Tagesgeldkontos achten sollte. Der Tagesgeldkonto-Vergleich zeigt Anlegern komfortabel alle Informationen zu den besten Tagesgeldkonten. Direkt online können Sparer dann ihren Antrag auf Kontoeröffnung ausfüllen und einsenden. Innerhalb weniger Tage lässt sich so eine lukrative Anlagemöglichkeit eröffnen.

BKA sucht diesen Mann – Ihre Mithilfe


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Die Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main fahndet gemeinsam mit dem Bundeskriminalamt nach einem unbekannten, zum Tatzeitpunkt (vermutlich 2005) circa 25- bis 40-jährigen Mann, der des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern verdächtig ist.

Das BKA sucht einen Mann (ca.25 bis 40 Jahre alt), der seinen Missbrauch an einem Säugling (ca. 3 – 9 Monate alt) per Video ins Internet gestellt hat. (mehr …)