Das waren noch Zeiten, als das Internet nicht mehr als eine kleine, grüne Spielwiese für amerikanische Nerds war. Mittlerweile ist das Internet mit all seinen Informationen zu einer eierlegenden Wollmilchsau angeschwollen. In so einem Dickicht noch das Wesentliche zu finden ist nicht immer einfach und meistens schon gar nicht “mal kurz” erledigt. Ganz triviale Sachen wie einen schönen Bildschirmschoner zu finden arten aus in Virenschleudern zu desinfizieren und den neuesten PC-Führerschein zu bestehen. Wer Internet etwas einfacher erleben möchte, ist hier genau richtig.
Bei dieser Schilderung liegt es nah sich das Netz (welches übrigens nicht nur aus dem WWW besteht) als Dornenhecke vorzustellen. Liegen doch Schätze hinter den großen Dornen, an die man nicht so einfach herankommt. Etwas positiver ist da die Metapher des Ozeans. Tief in den Weiten der Weltmeere liegen die verborgenen Schätze, die Perlen des Weltnetzes sozusagen. Netzperlentaucher, wie der Name schon andeutet, taucht nach den schönsten Perlen und stellt sie vor. Dabei ist es egal, ob es um die neuesten Online-Tests der Espresso-Maschine auf Arbeit geht oder um den Adventskalender für die Kleinen. Ist es interessant, gehört es hier her.
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