Es gibt eine Handvoll Themen, über die man nicht so gerne spricht. Wir alle haben eine Intimsphäre, die wir mit anderen Menschen nicht teilen wollen und die unsere Privatangelegenheit ist. So stehen wir mit vielen Problemen alleine da und lernen damit zu leben. Dabei gibt es auch für solche Probleme meist eine unkomplizierte Lösung. Beispielsweise ist harter Stuhlgang ein häufiges Problem, das sich ganz leicht in den Griff bekommen lässt.
Verdauungsprobleme
Es gibt Mediziner, die dem Verdauungstrakt eine sehr wichtige Rolle zuschreiben. Als Zentrum der Gesundheit wird der Darm häufig bezeichnet. Ganz falsch liegt man mit dieser Einschätzung sicherlich nicht und auch das alte Sprichwort „Man ist, was man isst“ hat durchaus einen wahren Kern. Unser Mikrobiom, die Gesamtheit der Bakterien, die unseren Körper besiedeln, wirkt sich offensichtlich direkt auf unser Wohlbefinden aus. Die Erforschung dieses Themas steht zwar noch am Anfang, dass aber die Bakterien in unserem Darm eine entscheidende Rolle spielen und ein Zusammenhang zwischen ihrer Zusammensetzung und der Gesundheit des Menschen besteht, ist erwiesen. Viele Darmprobleme kann man heute mit einer Stuhlübertragung behandeln. Dabei werden die Bakterien aus dem Darm eines anderen Menschen in den eigenen Darm übertragen. Eine Methode, die in Studien hervorragende Ergebnisse gezeigt hat und bei vielen Erkrankungen des Verdauungstraktes eingesetzt werden kann.
Harter Stuhlgang
Unsere Verdauung beeinflusst unser Leben meist erst dann, wenn etwas nicht stimmt. Der tägliche Stuhlgang und das regelmäßige Wasserlassen sind Vorgänge, die routiniert und regelmäßig stattfinden. Kommt es zu Problemen und tritt harter Stuhlgang, oder Durchfall auf, dann beschäftigt uns das Thema mehr als sonst. Die meisten Beschwerden sind nach 2-3 Tagen wieder verschwunden und die Verdauung geht wieder ihre natürlichen Wege. Halten die Verdauungsprobleme über einen längeren Zeitraum an, dann kann das ein Anzeichen für ein schwerwiegendes Problem sein. Kurze Episoden in denen harter Stuhlgang, Blähungen, oder sehr weicher Stuhl auftreten sind unbedenklich. Neigt man zu Verdauungsproblemen und hat alle paar Wochen damit zu kämpfen, dann können diese Beschwerden recht unangenehm werden.
Ernährung
Die Ursache für Verdauungsprobleme liegt in den meisten Fällen in der Ernährung. Einerseits kann man eine Intoleranz gegen bestimmte Lebensmittel haben und auf Fructose, Lactose, oder verschiedene andere Stoffe mit Verstopfung, oder Übelkeit reagieren, andererseits kann man Verdauungsproblemen aber auch mit der richtigen Ernährung beheben. Harter Stuhlgang kann häufig mit einem Mangel an Flüssigkeit zusammenhängen. Wer also häufig unter Verstopfung leidet, der sollte darauf achten, ausreichend zu trinken. Auch Balaststoffe können den Stuhl geschmeidiger machen. Gemüse, Obst und Getreide sollten bei häufiger Verstopfung also im Speiseplan häufiger ihren Platz finden. Auch Milchprodukte können die Verdauung unterstützen und den Stuhl weicher machen.
Unterstützung für den Darm
Das häufige Auftreten von Verdauungsproblemen muss aber nicht immer ein Zeichen für eine ausgeprägte Unverträglichkeit, oder eine andere mediziniesche Ursache sein. Oft treten imemr wieder harmlose Blähungen, oder Verstopfungen auf, ohne dass ein wirkliches Problem zugrunde liegt. Trotzdem beeinträchtigen solche Unregelmäßigkeiten aber die Lebensqualität. Um den Darm bei der Verdauung zu unterstützen können spezielle Nahrungsergänzungsmittel, wie etwa Devigest eingenommen werden. Die Verdauung wird durch natürliche Enzyme unterstützt und die Nährstoffe werden reibungslos aufgespalten.
Darmgesundheit
Das Schlagwort Darmgesundheit hört man heute sehr häufig. Unser Verdauungstrakt ist eng mit unserem Wohlbefinden verbunden. Nicht nur die Liebe, sondern leider auch Sorgen und Stress gehen durch den Magen. Geht es uns nicht gut, dann wirkt sich das häufig auf unseren Bauch aus. Aber auch umgekehrt hängen Verdauung und Gemüt zusammen. Läuft sie nicht rund, dann drückt das auf unsere Stimmung und beeinträchtigt unser Leben.