Jede Zeit hat ihre Krankheiten. Waren es im Mittelalter noch die hygienischen Bedingungen, die für Krankheiten und eine hohe Sterblichkeit sorgten, so hat die Medizin das heute weitgehend im Griff. Es gibt immer noch Krankheiten, die unheilbar sind, aber in den meisten Fällen kann der Arzt mit entsprechenden Medikamenten, oder einem Eingriff die Ursache beseitigen, oder wenigstens die Folgen lindern. Stattdessen leiden wir heute verstärkt an psychischen Problemen. Burn-Out ist in aller Munde und ein weit verbreitetes Problem. Von 0,06% in 2006 ist die Häufigkeit der durch Burn-Out verursachten Arbeitsunfähigkeitsmeldungen auf 0,55% in 2017 gestiegen. Ein anderes Problem nimmt allerdings auch in allen Altersschichten ständig zu. Die Einsamkeit ist ein Problem, das nicht unterschätzt werden darf. Daher hier unsere Tipps gegen Einsamkeit, denn Einsamkeit kann auch zu gesundheitlichen Problemen führen.
Einsamkeit als Gesundheitsrisiko
Die Amerikanische Psychologin Julianne Holt-Lunstad beschäftigt sich an der Birmingham Young Universität in Utah mit den Auswirkungen sozialer Beziehungen auf unsere Gesundheit. In einer häufig zitierten Meta-Studie, die sie mit ihrem Team erstellt hat, findet sich klare Zusammenhänge zwischen unserer Gesundheit und unseren sozialen Bindungen. Sie hat dazu 148 Studien mit mehr als 300.000 Teilnehmern gesichtet. Das Ergebnis: Wer nicht ausreichend in die sozialen Strukturen eingebettet ist, hat ein 50% höheres Risiko früher zu sterben, als der Durchschnitt. Man kann aus dieser Meta-Studie ableiten, dass soziale Ausgrenzung tatsächlich lebensbedrohlich ist. In einer weiteren Studie legt sie dar, dass Isolation, Einsamkeit und Alleinleben dieselben Effekte auf unsere Gesundheit, bzw. unsere Lebenserwartung genauso negativ beeinflussen, wie Übergewicht, oder das Rauchen von 15 Zigaretten pro Tag. Die Einsamkeit ist dabei ein weit verbreitetes Phänomen, das nicht nur die älteren trifft. Sogar Kinder geben in Befragungen an, dass sie sich immer wieder einsam fühlen.
Social Media – Soziales Netzwerk
Es trifft aber auch junge Menschen. Das Problem ist oft, dass sich die sozialen Kontakte immer mehr in die virtuelle Welt verlegen. Man trifft sich nicht mehr, um zu reden, sondern postet und kommentiert. Dabei bleiben wichtige Aspekte unserer Kommunikation und letztendlich das Bedürfnis nach sozialen Bindungen, auf der Strecke. Kommunikation ist viel mehr, als Sprache. Sie beinhaltet Mimik, Gestik, Körperhaltung, aber auch Gerüche und andere, nicht so offensichtliche Komponenten. Vieles, was zwischen den Zeilen steht, fällt in unserer schnelllebigen Welt unter den Tisch. Auch wer sehr viele Freunde hat, kann einsam sein. Aus den Studien von Julianne Holt-Lunstad legt nahe, dass soziale Bindungen unser Leben verlängern. Eine Studie von Dr. Paul Carter von der Aston Medical School kommt zu dem Ergebnis, dass eine Ehe die Lebenserwartung mit hoher Wahrscheinlichkeit erhöht. Hier spielt aber nicht nur die soziale Bindung zum Partner eine Rolle. Auch die gegenseitige Unterstützung und Pflege wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus.
Einsamkeit als Problem
Fühlt man sich hin und wieder einsam kann das der Beginn einer negativen Entwicklung sein. Aus der selten auftretenden Einsamkeit kann schnell mehr, bis hin zur chronischen Einsamkeit, werden. Eine Entwicklung, die man unmittelbar, bei den ersten Anzeichen, stoppen muss. Fühlt man sich also von Zeit zu Zeit einsam, dann ist das ein Alarmsignal. Ein Alarmsignal, auf das wir unmittelbar reagieren müssen, um eine Verschlimmerung zu verhindern. Hier 17 Tipps gegen Einsamkeit und damit für ein erfülltes, gesundes und langes Leben!
17 Tipps gegen Einsamkeit
Nocheinmal das wichtigste in Kurzform:
- Einsamkeit ist eine Bedrohung für unsere Gesundheit
- Zusammenhang zwischen Einsamkeit und Lebenserwartung
- Einsamkeit ist genauso schädlich, wie 15 Zigaretten pro Tag
- Kurze Momente der Einsamkeit sind ein Alarmsignal
- An der Einsamkeit kann man leicht etwas ändern
Hier unsere 17 Tipps gegen Einsamkeit:
1. Alleinsein lernen
Ist man gerade erst in eine neue Wohnung gezogen und das Umzusgsunternehmen ist kaum aus der Tür wird oft bewußt, dass man in einer neuen Umgebung völlig alleine ist. Das alleine ist allerdings noch lange kein Grund, zu verzweifeln. Auch wenn man schon länger alleine lebt und die Stadt kennt, kann es vorkommen, dass man mit dieser Situation unzufrieden ist. Der erste Tipp gegen Einsamkeit ist es also, das Alleinsein zu genießen. Das klingt zwar nach einen Widerspruch, aber tatsächlich gibt es eine großen Unterschied zwischen Einsamkeit und Alleinsein. Man kann in einem Haus voller Menschein einsam sein, man kann aber auch alleine sein und trotzdem ein starkes soziales Netz und viele Kontakte haben. Das Wohnen alleine hat große Vorteile. Als erstes macht es also Sinn, diese Vorteile zu entdecken. Statt ständig über die Nachteile nachzudenken geht es darum, das Leben alleine in vollen Zügen zu genießen. Die eigene Wohnung ist ein Rückzugsort, der ein ungestörtes Leben nach den eigenen Regeln ermöglicht.
2. Sich selbst lieben
Die Macht der Autosuggestion ist größer, als man vemutet. Autosuggestion bezeichnet die „Programmierung“ des eigenen Gehirns durch das Wiederholen von Botschaften. Wer sich permanent sagt, dass man niemals Freunde finden wird, der schafft damit eine klare Grundhaltung. Man glaubt das, was man sich selbst immer wieder sagt und sorgt unbewußt dafür, dass es auch wahr wird. Wer also mit der festen Überzeugung nicht liebenswert und unsympathisch zu sein, auf fremde Menschen zugeht, der wird genauso ankommen. Wer mit sich selbst im Reinen ist, der vermittelt das auch nach außen. Sich selbst zu lieben ist ein wichtiger Schritt um positiv auf andere Menschen zu wirken. Also steht an erster Stelle beim Aufbau eines sozialen Netzwerks, das Ich. Immerhin sollst Du der Mittelpunkt dieses Netzwerks werden. Also gönn Dir etwas. Verwöhne Dich und sorg dafür, dass es Dir gut geht und Du glücklich sein kannst.
3. Selbstreflexion
Hast Du Deine Mitte gefunden, dann solltest Du sie gleich wieder verlassen. Nämlich um geistig einen Schritt zurück zu machen und Dich selbst einmal mit ein wenig Distanz zu sehen. Wie verhältst Du Dich. Erkennst Du vielleicht etwas, das der Grund für Deine Einsamkeit sein könnte? Wenn Du Dir selbst auf der Straße begegnen würdest, würdest Du Dich sympathisch finden? Bei welchen Gelegenheiten trifft man Dich und wo bietest Du Möglichkeiten, Dich kennenzulernen? Einsamkeit ist kein Problem des Umfelds. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich die gesamte Menschheit gegen Dich verschworen hat und Dich meidet ist deutlich geringer, als dass Du die Menschheit meidest. Sei ehrlich und analysiere Dein Verhalten.
4. Sinn suchen
Die Einsamkeit kann Dein Leben beherrschen und Dich an Deine Wohnung fesseln. Statt traurig auf dem Sofa zu hocken brauchst ein Leben einen Sinn. Such Dir einen solchen Sinn und überlege Dir, was Du dafür tun kannst.
5. Projekt
Ablenkung ist eine gute Strategie. Sie führt zwar nicht unbedingt dazu, dass Du Freunde findest, aber die Einsamkeit ein wenig aus dem Mittelpunkt Deines Denkens zu drängen ist gut. Du unterstützt mit einem Projekt die ersten beiden Punkte und lernst das Alleinsein zu genießen und Dich selbst zu lieben. Weil Du alleine lebst kannst Du, ohne auf jemanden Rücksicht zu nehmen, alle Möbel umstellen, das Bad renovieren, oder eine Modelleisenbahn quer durch die Wohnung aufbauen. Du kannst ein Zimmer zu einem Studio umbauen und Youtube-Star werden, oder entscheiden, dass Du ein Meisterkoch wirst, Kochbücher kaufen und Dein Geld in Kochutensilien investieren. Wenn Du Dir dann selbst nach dem Abendessen einen Michelin-Stern an die Küchentüre nagelst, oder im neuen Bad einen Wellnessurlaub machst, dann wirst Du Dich auch selbst gleich viel mehr lieben.
6. Etwas planen
Vielleich hast Du bei der Selbstreflexion festgestellt, dass Du wenig rausgehst. Du sitzt gerne daheim, weil Du Dich hier geborgen fühlst. Dagegen hilft Planung. Wenn Du spontan nichts unternimmst, dann plane etwas. Kauf Dir eine Karte für ein Konzert, einen Kinofilm, oder ein Fußballspiel. Sieh Dir den Veranstaltungskalender Deiner Stadt an und geh zu den Events, die Dir gefallen. Plane es verbindlich und geh hin.
7. Urlaub
Veränderung ist nicht immer einfach. Wenn Du schon dabei bist, etwas zu planen, dann plan auch gleich, Deinen Alltagstrott zu durchbrechen. Wenn Du gelernt hast, Dich zu lieben, dann wirst Du bestimmt gerne ein tolles Wochenende, oder sogar einen zweiwöchigen Badeurlaub für Dich organisieren. Damit durchbrichst Du einen Teufelskreis und schafft Platz für einen Neuanfang. Wenn Du zurückkommst kannst Du Dein Verhalten anpassen. Im Urlaub kannst Du auch wichtige Eigenschaften üben, die Dir helfen neue Kontakte zu knüpfen.
8. Small talk
Geht man auf der Straße begegnet man zwangsläufig hunderten Menschen. Jeder Kontakt ermöglicht es, zu kommunizieren. Natürlich kann man nicht mit jedem Menschen sprechen, aber Kommunikation ist so viel mehr. Lächelt man Menschen an, lassen sich viele von ihnen darauf ein und erwidern das Lächeln freundlich. In vielen Situationen kann man aber auch ein kurzes Gespräch beginnen. Ein, oder zwei freundliche Sätze, wenn man in den Bus einsteigt, oder in einer Warteschlange steht. Small talk ist ein großer Teil unserer sozialen Kontakte, aber auch kurze Blickkontakte gehören dazu. Auf Menschen zuzugehen ist ein großer Schritt heraus aus der Einsamkeit.
9. Gleichgesinnte suchen
Jeder von uns gehört zu vielen Gruppen. Als Mensch, Europäer, Deutscher, oder Bewohner einer Stadt, eines Stadtteils, einer Straße, oder eines Hauses ist man etwa schon Teil vieler solcher Gruppen. Religionsgemeinschaften, Vereine und andere Organisationen rund um ein Hobby, sowie Lerngruppen sind andere Beispiele. Wenn Du ein wenig darüber nanchdenkst findest Du bestimmt viele Gruppen, zu denen Du gehörst. Als Bayer in Berlin findet man genauso den passenden Verein, wie man einen Töpferkurs findet. An solchen Orten findet man auch Menschen, die zumindest zwei Eigenschaften haben, die man selbst hat. Sie entsprechen der Zielgruppe für das Angebot und sind bereit, Zeit dafür zu investieren. Eine gute Basis für neue Kontakte und den Ausbau Deines sozialen Netzwerks.
10. Sport
Sich selbst zu lieben und seine Mitte zu finden ist viel einfacher, wenn man körperlich fit ist. Sport deckt aber auch viele weitere unserer Tipps ab. Man plant die Sporteinheiten, trift Gleichgesinnte und hat viel Gelegenheiten zum small talk. Allerdings ist Sport in erster Linie ein wichtiger Ausgleich und förderlich für unsere Gesundheit.
11. Alte Freunde und Verwandte
Soziale Bindungen müssen gepflegt werden. Daheim sitzen und darauf warten, dass sich jemand meldet ist eine Variante. Die wesentlich bessere Variante ist es, sich selbst zu melden. Freunde, die man aus den Augen verloren hat, oder Verwandte, bei denen man sich wieder einmal melden sollte, sind tolle Aufhänger. Greif also zum Telefon, oder schreib ein E-Mail und nimm Kontakt mit bestehenden Kontakten auf. Aktiviere diese Teile Deines Netzwerks wieder.
12. Hilfe anbieten
Es ist nicht nur das Anlächeln und der small talk, die man auf der Straße anwenden kann um soziale Kontakte zu knüpfen. Auf Menschen zuzugehen ist eine wichtige Eigenschaft, will man die Einsamkeit hinter sich lassen. Siehst Du jemanden, der Hilfe braucht, dann biete sie an. Hilf der alten Dame über die Straße, halte Türen auf und pack mit an, wenn jemand versucht etwas sperriges alleine in sein Auto zu heben. Du wirst dafür auf jeden Fall ein Lächeln bekommen. Du kannst aber auch einen Schritt weiter gehen und Dich ehrenamtlich engagieren. Werde Mitglied in einem Verein, hilf bei der Tafel, oder anderen Organisationen mit. Das schafft neue soziale Kontakte und Du lernst viele interessante Menschen kennen, während Du einen wichtigen Beitrag zur Gesellschaft leistest.
13. Körperkontakt
Wer einsam ist, der hat wenig Möglichkeiten für Körperkontakt. Für unsere Psyche ist es aber wichtig, regelmäßig Streicheleinheiten zu bekommen. Neben der Möglichkeit für Liebesdienste zu bezahlen bietet sich beispielsweise eine Massage an. Man wird geknetet, gestreichelt und gewalkt und bekommt neben Körperkontakt auch eine gelockerte Muskulatur. Aber auch in kleinen Bereichen kannst Du Menschen berühren. Hände zu schütteln gehört zu unsere Kultur. Nutze auch diese Möglichkeit zu Körperkontakt.
14. Haustiere
Damit man auch daheim auf dem Sofa ein wenig Körperkontakt hat, ist ein Haustier ein gutes Mittel gegen Einsamkeit. Ein Hund braucht viel Bewegung und ist damit auch ein Grund das Haus zu verlassen. Hundeschule und die üblichen Routen beim Spaziergang bieten viele Möglichkeiten, neue Menschen kennenzulernen, mit denen man etwas gemeinsam hat. Abend kann der Hund Deine Füße wärmen und dich mit treuen Augen ansehen. Katzen sind genauso verschmust und ideal, um sie abends beim Fernsehen zu streicheln. Ein eigenes Haustier ist allerdings auch eine finanzielle Belastung und braucht viel Zeit und Platz. Statt sich selbst ein Tier zuzulegen kann man auch im örtlichen Tierheim anfragen. Meist besteht die Möglichkeit sich einen der Hunde dort für einen Spaziergang auszuleihen.
15. Ausgehen
In sehr seltenen Ausnahmefällen kommen die Berge zu den Propheten. Meist ist es umgekehrt. Nachdem es also kaum anzunehmen ist, dass sich ein paar interessante Menschen in der Türe irren und plötzlich bei Dir in der Wohnung stehen, ist es wohl der einzige Weg jemand kennenzulernen, dass Du ausgehst. Der 6. unserer Tipps gegen Einsamkeit hat das schon angesprochen. Such Dir Lokale in der Umgebung und geh hin. Dazu planst Du es am besten fest ein, besorgst Dir ein passendes Outfit, gehst rechtzeitig zum Geldautomaten und ziehst es durch.
16. Online
Das Internet ist eine unerschöpfliche Quelle für nahezu alles. Natürlich findet man hier auch soziale Kontakte. Die sozialen Medien sind aber nicht unbedingt der richtige Ort dafür. Freundschaften auf Facebook haben wenig mit echten Freundschaften zu tun. Man ist anonym und auch wenn es manchmal persönliche Meldungen gibt muss man auch mit unpassenden Kommentaren fertig werden. Wenn Du also online nach Kontakten suchst, dann suche in erster Linie nach Menschen in Deiner Nähe. Menschen, die jemanden suchen, um ihn, oder sie persönlich zu treffen. Foren sind gute Möglichkeiten, um sich auszutauschen, allerdings triftet man rasch in ein gegenseitiges Bemitleiden ab, oder erkennt sich in den traurigen Geschichten anderer wieder. Plattformen, die spontane Treffen anbieten, Flashmobs organisieren, oder Freiwillige suchen, sind die besten Varianten. Wer den Parner fürs Leben sucht, der kann natürlich auch die Singlebörsen versuchen. Persönliche Treffen sind aber auf jeden Fall ein besseres Mittel gegen Einsamkeit. Auch wenn es vielleicht nicht der, oder die Richtige ist, kann man trotzdem ein tolles Gespräch führen.
17. Viele Kontakte
Auf einem Bein steht man schlecht. Auch wenn es der Idealzustand ist, einen Menschen zu finden, mit dem man sein Leben teilen möchte, ist das nicht genug. Schnell kann ein Mensch ausfallen. Wenn der Partner plötzlich krank wird, oder man längere Zeit getrennt ist, ist man völlig alleine. Auch glückliche und seit Jahrzehnten verheiratete Ehepaare haben jeweils einen Freundeskreis. Der Mädelsabend, oder die Männerrunde am Stammtisch haben auch neben der Beziehung ihre Berechtigung. Wie brauchen ein breites Netzwerk aus Menschen, die wir für die verschiedenen Probleme und Themen kontaktieren können. Je mehr Kontakte man knüpft und je mehr Menschen man besser kennenlernt, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit, einen wichtigen Menschen kennenzulernen. Es muss nicht immer ein Partner sein. Freundschaften und Bekanntschaften sind wichtig. Sie müssen aufgebaut und gepflegt werden.
Es ist nicht unmöglich einen Weg aus der Einsamkeit zu finden. Egal, aus welchem Grund man einsam ist, der erste Schritt ist immer, bei sich selbst anzusetzen. Unsere Tipps gegen Einsamkeit sollen Dir helfen, Deine Einsamkeit zu überwinden und ein Netzwerk aus sozialen Beziehungen zu knüpfen, das Dich stabil einbettet. Warte also nicht länger, sondern starte direkt bei Punkt 1. Lerne Dein Alleinsein als solches zu verstehen und zu genießen und liebe Dich selbst. Wir wünschen auf jeden Fall viel Erfolg und freuen uns darauf, wenn wir Dich einmal auf der Straße treffen und Dein freundliches Lächeln erwidern dürfen!